Das ist Papa Müsli
“Endlich Kindermusik, die auch Eltern schön finden!“ Sabine, Mama von Elisa
DIE GESCHICHTE
Nicht nur in einer Nacht hat der kleine Jakob seinen Papa Tobi lautstark mit den Worten „Papa, Müüüüüüüsli“ geweckt - er hatte einfach Hunger. Meistens so gegen vier. Egal wie müde Tobi war, die beiden machten einen Ausflug in die Küche. Ein Müsli musste her. Denn wer einen solchen Bärenhunger hat, kann auf keinen Fall weiterschlafen. Nacht für Nacht ging das so…
Aus dieser und aus vielen anderen Alltagssituationen des jungen Kölner Papas entstanden viele moderne Lieder, die nicht nur die Kleinen zum Schmunzeln bringen. Auch ihre Eltern dürften sich in vielen Situationen wiederfinden. Egal ob der nachtnächtliche Hunger, das Lieblingswort „Nö“, ein Konzertbesuch oder das Kuscheltier „Fiete der Fuchs“ - Tobis Lieder erzählen Geschichten und klingen dabei modern und frisch.
HIER GIBT‘S WAS AUF DIE OHREN
WER IST EIGENTLICH PAPA MÜSLI?
Papa Müsli ist
modern,
frech,
lustig,
ruhig, hochwertig,
zum lachen, musikalisch,
für Groß und Klein.
Papa Müsli ist Tobi Hebbelmann. Tobi ist Musiker, Pädagoge, Bühnenmensch und Papa. Neben „Papa Müsli“ leitet er z. B. den „Chor für Menschen mit Demenz“ (ZDF-Produktion 2020/2021) und ist als musikalischer Leiter für die Kabarettshow „Stunk - Alles andere ist nur Karneval“ tätig. Auf der Bühne ist er zudem als Sidekick und Pianist mit Eddi Hüneke (bekannt von den Wise Guys) unterwegs, bei der Satiresendung „Mitternachtsspitzen“ im WDR zu sehen und als Pianist für das renommierte Impro-Comedy-Theater Springmaus tätig.
Tobi ist 32 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Jakob (6) und Vincent (2), die ihn jeden Tag aufs neue inspirieren, in Köln.
„Das Besondere an Papa Müsli ist für mich einerseits, dass viele der Lieder Geschichten erzählen, die ich im Alltag mit meinen Kindern erlebt habe. Das Leuchten in Jakobs Augen, wenn er zum ersten Mal ein Lied hört, zu dem er die eigentliche Idee hatte (wenn auch manchmal unbewusst), ist unbezahlbar.
Andererseits erlebe nicht nur ich diese Geschichten mit meinen Jungs, sondern ganz bestimmt auch sehr viele andere Eltern. Ich freue mich über jedes Schmunzeln im Gesicht der Eltern, die sich in den Liedern wiederfinden. Eltern sollten nicht genervt sein von Kinderliedern. Und da ich selber oft genug genervt war von dem was da aus dem Kinderzimmer dudelte, habe ich versucht, musikalisch etwas zu schaffen, was Klein und Groß gerecht wird.“